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Ruhrgebietsfotografie der 1920er
Der Gigant an der Ruhr 1928
Das Ruhrgebiet: Duisburg, die Stadt Montan
Fotografien und Text - vorläufig fertiggestellt, nun noch in Evaluation
Das Ruhrgebiet als Begriff, Mythos und Heimat Historische Hintergünde Die Großartigkeit des Ruhrgebiets lässt sich mit Blick auf seine Geschichte in den damaligen politisch-sozialen und technisch-industriellen Entwicklungen erfassen. Diese beiden Bezüge müssen im Zusammenhang betrachtet werden. Auf der einen Seite waren es die vielen technischen Erfindungen und Entwicklungen, die die Entfaltung der Produktivkräfte gewaltig anschoben, auf der anderen Seite die politischen Entwicklungen. Die Entstehung eines vereinigten Wirtschaftsraumes in Deutschland unter preußischer Führung ab 1815, die Gültigkeit des "Code Civil" im preußischem Westen und die vertragliche Internationalität des Rheins* führten neben der Vielzahl an technischen Innovationen zu der rasanten beispiellosen Entwicklung des Ruhrgebiets. Im 19. Jahrhundert wurde das Ruhrgebiet
zum größten industriellen Zentrum Preußens neben dem Zentrum in Oberschlesien. Als Ausgangspunkt der industriellen Revolution im Revier wird der technische Durchbruch beim Bau der der Zeche Franz bei Essen-Borbeck durch Franz Haniel im Jahr 1834 angesehen, die Durchdringung der 100 Meter dicken Mergelschicht, die bis dahin den Abbau der tiefer lagernden verkokbare Fettkohle verhinderte. Zwar gab es schon ab 1756 die St. Antony-Hütte in Oberhausen, doch erst das Zusammenwirken der Einführung der Dampfmaschinen, des Kokshochofens und der Erschließung des Ruhrgebiets durch die Eisenbahnen führten ab den 1850er Jahren zur industriellen Revolution im gesamten Gebiet des Ruhrgebiet, weil nun überall industrielle Anlagen auf der Basis der Kohleförderung entstanden. Die Ausweitung der Förderung und der hüttentechnischen Produktion war gewaltig, und es wurden europaweit Arbeitskräfte in entsprechender Zahl angeworben. Zur Unterbringung der zugezogenen Menschen wurden in direkter Nähe der Betriebe neue Siedlungen gebaut. Die Bevölkerung wächst zwischen 1850 und 1925 von 400.000 auf 3.800.000 an. Die bestehenden Städte wuchsen enorm und Dörfer wurden zu Städten. Zusätzlich entstehen ganze Städte neu, wie zum Beispiel Hamborn. Die immer größer werdenden Siedlungsgebiete erhielten das Stadtrecht: Oberhausen 1874, Gelsenkirchen 1875, Meiderich 1894 und Hamborn 1911. Damit wurde das Revier vom einem ländlichen Gebiet in wenigen Jahrzehnten zum größten Ballungsraum Europas. Essen und Oberhausen
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Der Gigant an der Ruhr -nach einem Bildband von 1928 Duisburg- Die Stadt Montan Exemplarisch
werden hier eine ganze Reihe von Fotografien zu Duisburg aus den 1920er Jahren gezeigt. In dem Bildband "Der Gigant an der Ruhr" von 1928 ist Duisburg ziemlich stark repräsentiert. Erstaunlich die Bandbreite der Bild-Themen und die Qualität der Bilder. Zu den Luftbildaufnahmen wird kein Fotograf genannt, die meisten anderen Fotografien sind sehr sicher überwiegend dem Fotografen Hermann Hill (1888-1963) aus Duisburg-Wannheimerort zuzuordnen. Ein Mehr an Information ließ sich bis heute nicht mehr ermitteln. Neben der Industrie waren es wohl Rhein und Häfen, die schon damals fotografisch interessant waren. Auch zeigen die Luftbildaufnahmen des Bildbandes fast ausschließlich Duisburg, wenn auch mit häufig unzutreffenden Ortsbezeichnungen. Aufnahmen aus der damaligen Großstadt Hambor fehlen fast ganz, Ausnahmen Kokerei Friedrich Thyssen. Editorial: Die Fotografien aus dem Bildband "Der Gigant an der Ruhr" von 1928 wurden sorgfälig digitalisiert und 2019 aufbereitet, um sie im vorliegenden didaktischen Portfolio für den Unterricht zugänglich zu machen. Einige offensichtlich falsche originale Bildunterschriften zu Duisburg wurden korrigiert. Es wurden auch etliche historische Informationen recherchiert und hier erstmalig in der Verbindung von Bild und Kontext hier publiziert. Der Bildband erschien 1928 im Albertus Verlag, Berlin. Der Band "Der Gigant an der Ruhr" erschien in einer Buchreihe "Das Gesicht der Städte", Herausgeber C.O. Just. Antiquarisch werden zur Zeit Bände zu Berlin, Paris und Peking angeboten. Weitere Informationen zum Albertus Verlag und zum Herausgeber des Bildbandes, M.P. Block, sind zur Zeit nicht ermittelbar. Für Hinweise zur Sache ist der Publisher dieser Site wie immer dankbar. In Spitzenzeiten der 1920er und 1950er Jahre brachte eine Großzeche bis zu 20.000 Mann in Arbeit. Wenn man aber zur Erinnerung an damals nach noch Erhaltenem sucht, wird man sehr enttäuscht feststellen, dass von den "Giganten an der Ruhr" (nach dem Fotobildband von 1928) oft noch nicht einmal Ruinenstücke erhalten sind, nicht einmal kleinste historische Gebäudeeinheiten. Auch die zu den größten Kokereien Europas zählenden Kokereien in Duisburg-Hamborn (Kokerei 4/8) und in Oberhausen-Osterfeld wurden nahezu spurlos beseitigt. Duisburg als Stadt Montan war zwischen 1880 und 1960 war laut einem NRZ-Artikel vom März 2019 gelegentlich die wohlhabenste Kommune Deutschlands. Nicht
zu vergessen, dass die Hüttenwerke von Thyssen, Krupp, Mannesmann
etc. in der Vergangenheit in Summe eine Belegschaft von über 100.000
in Duisburg und Umgebung aufwiesen. Von daher hatte Duisburg mit gleich mehreren Großzechen und Industriebetrieben sowie dem Hafen eine Ausnahmestellung auch im Ruhrgebiet, was sich im Titel "Stadt Montan" widerspiegelt. Die Konzentration auf die lange Zeit prosperierende Montanindustrie erwirtschaftte Wohlstand, aber überwiegend nicht nach Duisburg, vor allem nicht in den Duisburger Norden. Ein gewisser temporärer Wohlstand verschwand aber im gleichen Maße mit dem Niedergang der Montan-Strukturen wieder. Die Stadt Duisburg hat nach 1990, immer noch mitten im nicht bewältigten Srukturwandel starke finanzielle Einbußen aus der Widervereinigung zu tragen. Duisburg hat auch heute noch mit den Folgen des Strukturwandels zu kämpfen, öffentliche und private Verarmungstendenzen sind nicht zu leugnen. Dies zeigen aktuelle Statemens, z.B. der Bertelsmann-Stiftung und des Deutschen Städtetags. Peter Bochynek, Essay 2014: Mythos Ruhrgebiet Ein „Mythos“ (ursprünglich altgriechisch μῦθος, „Laut, Wort, Rede, Erzählung, sagenhafte Geschichte, Mär“, lateinisch mythus) ist in seiner ursprünglichen Bedeutung eine Erzählung. Im religiösen Mythos wird das Dasein der Menschen mit der Welt der Götter oder Geister verknüpft.(1) Block, M.P.: Der Gigant an der Ruhr. Berlin 1928: Albertus, Geleitwort von Dr. Hans Spethmann, Essen |
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Arbeit und Technik 1928 im Aufbau |
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Peter
Bochynek: Didaktisches und fotografisches Portfolio
Der Gigant an der Ruhr 1928: Duisburg, die Stadt Montan |
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Industriegeschichte im Bild: Die Lage am Rhein definiert eine Besonderheit der Stadt Duisburg: Duisburg gehört zum Ruhrgebiet und zum Rheinland; Duisburg pflegt zu den Städten am Rhein wie Düsseldorf, Köln und besonders Rotterdam (NL) langjährige, sozusagen jahrhunderte alte Handelsbeziehungen. Der größte Binnenhafen zumindest in Europa, existierend seit über 300 Jahren, verschafft Duisburg zur Zeit ökomomische Pespektiven. Dieses Bild gehört für Bochynek zu den absoluten TOP-5-Favoriten des Bildbandes von 1928. |
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Der Ruhrorter Hafen. Luftbild. Duisburg. Der Gigant an der Ruhr 1928 |
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Hafengeschichte
im Bild: Hafenkanäle kurz hinter ihrer Rheineinfahrt, quer im Bild der Straßenbrückenzug (Oberbürgermeister- Karl-Lehr-Brückenzug) über die Hafeneinfahrten, die auch heute (2019) eine der lediglich drei Verbindungsstraßen zum Duisburger Norden darstellt. 2013-2015 wurde die Brücke (links) über den Vincke-Kanal vollständig erneuert. Ab 2018 werden die weiteren Hafen-Brücken und Ruhr-Brücke erneuert werden. |
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Mythos Ruhrgebiet Ruhrgebiet-Politisch-Historisch |
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An anderer Stelle dieser Website wird ausführlicher dargestellt: Das Ruhrgebiet wurde erstmalig 1928 so bezeichnet in dem "Geleitwort" von Dr. Hans Spethmann zum "Gigant an der Ruhr". Das Vorwort ("Geleitwort") zum Bildband schrieb der Bergbauexperte Hans Spethmann (* 11. Dezember 1885; † 19. März 1957). Spethmanns Sohn Dieter Spethmann (* 27. März 1926 in Essen; † 1. Februar 2016 in Düsseldorf) war von 1973-1991 Vorstandschef der Thyssen Stahl AG in Duisburg. Unter seiner Leitung wuchsen bei Thyssen der Umsatz von zehn auf 36 Milliarden DM und die Zahl der Mitarbeiter von 92.000 auf 152.000. Spethmann meisterte die Stahlkrise der 1970er Jahre. *Fakten abgeglichen mit Wikipedia und Thyssen Jubiläumsband "Die Feuer verlöschen nie" Peter Bochynek: Der Essay analysiert die Situation des Ruhrgebiets 2014, hier die behandelten Aspekte: 1. Das Ruhrgebiet: Begriff, Mythos und Heimat? 2. Mythos Ruhr, Emscher oder Rhein? 3. Menschen im Ruhrgebiet 4. Mythos Industriegigant 5. Die Farben des Mythos 6. Manifestationen des Mythos 7. Mythos und Sündenfall 8. Wirtschaft und Politik heute. Das Ende des Mythos? 9. Mythos Zukunft? |
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Der Gigant an der Ruhr 1928 |
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Luftaufnahme der Innenstadt von Duisburg. Der Gigant an der Ruhr 1928, die originale Bildunterschrift ist falsch |
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Geschichte im Bild: Zu sehen ist die Altstadt bzw. Innenstadt von Duisbug mit dem Rathaus, der Salvator-Kirche und der Minoriten-Kirche (Liebfrauenkirche). Rathaus und Salvator-Kirche wurden nachdem 2.WK wiederhergestellt, von der Minoritenkiche (rechte Kirche im Bild) wurde nur der wenig zerstörte frühgotische Teil als sehr viel kleineres Kirchengebäude erhalten. Die Wohngebäude Duisburgs wurden im 2. Weltkrieg zu 80% zerstört, die historische Altstadt wurde nie wieder hergestellt. Duisburg-Ruhrort direkt am Rhein gilt nun als Altstadt. |
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Der Gigant an der Ruhr 1928 |
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Duisburg-Hochfeld. Der Gigant an der Ruhr 1928, die originale Bildunterschrift ist richtig
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Die Bürger Duisburgs hatten nicht viel vom mehr als 30 KM langen Rheinufer. Alles war komplett belegt mit Industrie. |
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Fotografie
im didaktischen Portfolio: Industrie, Technologie, Arbeit, Gesellschaft,
Geschichte des Ruhrgebiets am Beispiel Duisburg |
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Bildentstehung:
Aufnahme vor 1928, Aufarbeitung © P.Bochynek
2019 Industriegeschichte im Bild: Kupferhütte und Hütte Vulkan |
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Fotografie im didaktischen Portfolio: Industrie, Technologie, Arbeit, Gesellschaft,
Geschichte des Ruhrgebiets am Beispiel Duisburg |
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KRUPP: Friedrich-Alfred-Hütte, Rheinhausen. Der Gigant an der Ruhr 1928, die originale Bildunterschrift ist richtig. Das Bild ist sicher weit älter als 1928 |
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Industriegeschichte im Bild: Die Friedrich-Alfred-Hütte, Rheinhausen: |
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Fotografie zum didaktischen Portfolio: Industrie, Technologie, Arbeit, Gesellschaft, Geschichte des Ruhrgebiets am Beispiel Duisburg |
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Friedrich-Alfred-Hütte, Rheinhausen. Luftaufnahme der Krupp-Werke. Der Gigant an der Ruhr 1928, die originale Bildunterschrift ist falsch, 1928 |
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Industriegeschichte im Bild: eindeutig die Friedrich-Alfred-Hütte, Rheinhausen. Das Ruhrorter Hüttenwerk hatte nie einen solchen Hafen. Ab 1998 LOGPORT auf dem ehemaligen KRUPP-Gelände und Krupp-Rheinhafen, 256 Hektar groß. Geschichte s.o. |
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Fotografie im didaktischen Portfolio: Industrie, Technologie, Arbeit, Gesellschaft, Geschichte des Ruhrgebiets am Beispiel Duisburg |
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Rheinbrücke. Die Brücke verbindet Homberg mit Ruhrort. Der Gigant an der Ruhr 1928. |
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Bildentstehung:
Aufnahme vor 1928 mit Silbergelatine vermutlich Großformat ,
Ausarbeitung 2019© P.Bochynek
1998, 2019 Geschichte im Bild: Sehr elegante Rheinbrücke, erbaut 1904-1907, Planung 1903, also von der Planung bis zur Fertigstellung gerade 4 Jahre. Architekt Hermann Billing (Karlsruhe). Diese Brücke wurde am 3.4.1945 von der deutschen Wehrmacht gesprengt, den Krieg hatte sie bis dato gut überstanden. |
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Fotografie zum didaktischen Portfolio: Industrie, Technologie, Arbeit, Gesellschaft, Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Ruhrgebiets am Beispiel Duisburg |
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Der Gigant an der Ruhr 1928. Die originale Bildunterschrift ist fast richtig: Einfahrt zum Eisenbahnhafen (kleiner Hafen) |
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Bildentstehung: Ausarbeitung © P.Bochynek 2019 Blick von der Rheinmitte auf die Einfahrt zum Eisenbahnhafen |
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Fotografie
im didaktischen Portfolio: Industrie, Technologie, Arbeit, Gesellschaft,
Geschichte des Ruhrgebiets am Beispiel Duisburg |
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Blick von Duisburg-Mitte nach Duisburg
Ruhrort. Der Gigant an der Ruhr 1928. Die originale Bildunterschrift ist fast richtig: Das Werk hieß Phoenix |
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Bildentstehung:
Ausarbeitung
2019 © P.Bochynek
Industriegeschichte im Bild: Blick über den Hafen auf eine Reihe von Hochöfen, Duisburg-Ruhrort |
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Duisburg, Innenhafen. Der Gigant an der Ruhr 1928. Die originale Bildunterschrift ist richtig |
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Duisburg,Schifferbörse, Ruhrort-Hafen. Der Gigant an der Ruhr 1928. Die originale Bildunterschrift ist richtig Schiffseigner und Auftrageber verhandeln persönlich
die Konditionen
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Industriearbeiter, Montagekumpels. Der Gigant an der Ruhr 1928. Die originale Bildunterschrift ist richtig EBV Ausarbeitung 2019 © P.Bochynek 2019 |
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Kanufahren auf dem Hafenkanal am Rhein. Im Hintergrunddie Homberger Brücke. Der Gigant an der Ruhr 1928. Die originale Bildunterschrift ist richtig |
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Es kann sich nur um das Stadion in DU-Wedau handeln. Der Gigant an der Ruhr 1928. Die originale Bildunterschrift ist richtig. Sport hat in Duisburg eine große Tradition und Popularität Die bereits enorme Anzahl an Kraftfahrzeugen zeugt von Wohlstand bei einigen Leuten. |
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Hebeschiffe auf dem Rhein: Im Hintergrund die Rheinbrücke zwischen Duisburg-Ruhrort und Homberg. Der Gigant an der Ruhr 1928. Die originale Bildunterschrift ist richtig. |
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Hebeschiffe dienen der Bergung havarierter Schiffe. Erstaunlich die Dimensionen der Schiffstechnologie |
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